Praterstern, Abstecher Lobau, Prater Hauptallee, Gaswerksteg, Wien Mitte

Samstag, 22.04. eine Tag vorm Vienna City Marathon aufgebrochen eine Runde um das Gebiet Lobau, Donauinsel, Prater zu besuchen. Wetteraussichten für den Tag, Trocken, ein wenig sonnig, nicht zu warm – also ideal für diese Runde.

Ich hatte auch vor, die „Auffahrtsrampe“ der Praterbrücke (SO Tangente) von der Donauinsel mit einem kleinen Video zu befahren, auf das freute ich mich schon. Vorbei am Radparkour auf der Seite vom 22. Bezirk, entlang des Entlastungsgerinne, in die Lobau beim Roten Hiasl, Josefsteg besuchen, Panotzalacke, Steinspornbrücke, Praterbrücke, Prater Hauptalle, Gaswerksteg und über die Erdbergstrasse nach Wien Mitte.

In Liesing angekommen, wollte ich noch ein paar Kleinigkeiten vom Hofer mitnehmen, also die Unterführung der Bahn angepeilt, unten ein Polizeiauto mitten in der Unterführung und Radfahrende Wegelagerer (Kiberer) die alle hinunterfahrenden Fahradler/innen zur Kasse gebeten haben. Hinterlistig – nicht oben, wo seit neuesten eine Fahrverbotstafel steht, nein – wie früher die Raubritter in der Dunkelheit der Unterführung lauernd…. und das am ersten warmen Wochenende das halbwegs sonnig war und dadurch doch viele aufs Rad gelockt hat. Methoden die nur der Abzocke dienen – ich bekam eine Anzeige, alleine schon, da ich fragte, warum dann in der Unterführung provokant ein Polizeiauto steht, wenn es doch ein allgemeines Fahrverbot gab, das war mein „Todesurteil“, denn das darf man doch nicht hinterfragen… angeblich um einen Räuber von irgendwo am Bahnhof zu erwischen. Genau, darum ein Auto in der Passage, dass man auch als Fussgänger stark behindert wird, nicht zu Fuss und eventuell das Fahrzeug „oben“ stehen lassen – ist ja zu mühsam die eigenen Beine zu benutzen und… die Polizei darf alles – nur zu unserer Sicherheit natürlich.

Gardasee im April

Heuer beschlossen wir, den Gardasee so wie voriges Jahr wieder zu besuchen. Heuer nicht mit Hofer Reisen, da kein günstiges Angebot dort zu finden war – klar, die Pandemie ist abgesagt und so reisen wieder die Massen wie vorher. Also über ein Internet Hotelportal gebucht. Vom 11.04. bis 14.04. diesmal ausgesucht – die Woche nach Ostern. In der Hoffnung, dass nach der Osterwoche weniger los sein könnte.

Renate war im März auf Kur

Diesmal wieder in Bad Gastein vom 07. März bis 28. März. Ich bin mit ihr mit der Bahn (Westbahn und ÖBB) nach Gastein gefahren und kurz vor 12 Uhr dort angekommen. Renate wurde mit einem Minibus angeholt und ich bin um 12:17 mit der ÖBB gleich wieder zurückgefahren. Der ÖBB Zug war alt, das wäre nicht störend aber die Fenster so dreckig, dass man sogar bei Sonnenschein keine Sonnenbrille brauchen würde – und das muss nicht sein. Viele Leute im Zug und viele Reservierungen, ich hatte das Glück, dass ich einen Platz gegenüber einer Frau bekam, der erst ab Salzburg reserviert war – zumindest nach dem Reservierungszettel ober den Sitzen. Ein wenig geplaudert, eine Flugbegleiterin auf den Weg nach Wien. So verging die Zeit sehr schnell bis Salzburg. In Salzburg umgestiegen in die Westbahn, wo ich reserviert habe und gemütlich nach Wien zurückgefahren, wo ich dann am späten Nachmittag angekommen bin.

Die nächsten 2 Wochenenden habe ich dann Renate in Gastein besucht, sie bestellte ein 2. Bett (Zusatzbett) in ihr Zimmer. Wir gingen bis nach Badhofgastein spazieren. doch > 7km. Immer an der Gasteiner Ache entlang. Mässig kalt und in der Sonne erträglich. In Hofgastein bin ich falsch abgebogen und so musste ich bei den geringen Steigungen im Ort doch ein paar mal rasten. Zur Belohnung gingen wir in ein Kaffeehaus im Zentrum. Ich nahm mir noch 2 Stück von der Konditorei mit und dann schnell zum Busterminal, denn wir wollten so um 17 Uhr wieder im Kurhaus sein. Die Sauna und das Dampfbad warteten schon auf uns. Der Bus kam rechtzeitig und so waren wir im Plan für den Nachmittag. Renate ging noch Abendessen und wir ließen den Tag ausklingen. Kurios war übrigens bei der Hinreise, dass der Zug nach Gastein zwar in den Bahnhof einfuhr, ich und die anderen Reisenden stiegen ein, dann eine Durchsage, alle aussteigen, der falsche Zug – angeblich… also am Bahnsteig warten -> nach mehr als einer 1/2 Stunde kam dann wieder ein Zug- ich würde sagen/schreiben, es war derselbe wie vorher, dadurch eine Verspätung. In Gastein ging ich hinunter in Richtung Kurhaus und da die Verspätung so gross war, war Renate auch schon vom Mittagessen fertig und ging mit entgegen. So hatte der ÖBB Blödsinn doch noch sein gutes.

Am nächsten Morgen Frühstücken gegangen, nachdem wir zeitig munter waren und die Morgentoilette absolvierten. Beim Frühstück mit ihren Tischkollegen ein wenig geplaudert, dann wieder zurück aufs Zimmer und ein wenig faulenzen, denn nach 11 Uhr kommt mein Bus, der uns wieder zum Bahnhof bringt.

Renate fuhr mit und am Bahnhof ging sie dann zurück, so erreichte sie noch ihr Mittagessen. Ich wartete ca. 20 Minuten auf den Zug.

Viele Schifahrer die den Urlaub oder das Wochenende ausnutzen warteten auch auf den Zug und der war wieder sehr gut gefüllt und mit Reservierungen vollgestopft. Diesmal kein freier Sitzplatz gefunden und so stieg in Hofgastein, der „Reservierer“ ein und ich setzte mich auf den Nachbarsitz, der frei war – die Fenster übrigens genauso dreckig wie bei der vorigen Fahrt. In Salzburg wieder in die Westbahn umgestiegen. Der erste Zug, den erreichen hätte können war schon voll, also ging ich auf eine Kaffee zu McD beim Bahnhof und fuhr mit dem nächsten Zug, in dem ich meinen Platz reserviert habe. Aussteigen in Wien in Hütteldorf, einfacher gleich zur U4 und zu Hause angekommen.

Eh fast kein Flugverkehr am Samstag morgen – aber Klima bewahren und schützen – SO NICHT!

Nächste Woche wieder das selbe Procedere, diesmal habe ich sicherheitshalber im Zug von Gastein bis Salzburg einen Sitzplatz reserviert- miese ÖBB, denn man kann beim reservieren nur aussuchen – > Gangplatz, Fensterplatz, und mit Tischchen – also bekommt man irgendwo im Zug seine Reservierung…. und beim Hinfahren diesmal die richtigen ÖBB Wagons am Bahnsteig von der ÖBB hingestellt und als ich mich auf eine vermeintlich freien Platz hinsetzte, kam eine Frau (Kärntnerin, die ihre Tochter in OÖ besucht hatte), die diesen Platz reserviert hat – am Display war aber nichts angeschrieben, sonst hätte ich einen anderen Platz gewählt, die war aber so nett und lies mich an „ihrem“ Platz sitzen lassen und setzte sich gegenüber. Plaudernd verging die Zeit dadurch sehr schnell.

Das nächste WE liess ich aus, da schlechtes Wetter in ganz Ö vorhergesagt war, was auch eintraf, so holte ich Renate am 28.03. von Salzburg ab, denn sie war schon zeitiger unterwegs und ich kurz vor ihr in Salzburg ankam.

Als Renate mit dem Zug ankam, war zum Glück die Westbahn am gegenüberliegenden Bahnsteig noch da und so erreichten wir den Zug nach Wien.

Salzburg wieder mal im neuen Jahr

Diesmal nicht in unserem „Stammhotel“, das ist teuer geworden für diese Zeit, also ein anderes gesucht – dank booking.com ein günstiges Hotel gleich neben dem Kapuzinerberg auf der anderen Seite der Salzach gefunden. Wahrscheinlich deshalb günstig, da sie im 1. Stock Renovierungsarbeiten durchführen, was uns nicht stört. Beim Hofwirt. Anreise mit Reservierung wie so gerne mit der Westbahn (Vorteile überwiegen gegenüber der ÖBB!). Diesmal vom 31.01.2023 bis 01.02.2023. Am Vortag schrieb ich noch Günther, das wir nach Salzburg kommen, die Littkes sind leider Schifahren in Ktn aber seien Frau Elisabeth freut sich auch schon uns nach ein paar Jahren wiederzusehen, sind ja 10 Jahre – glaube ich.

Natürlich der Beginn der kurzen Reise beim McD am Westbahnhof, also womit sind wir gefahren? Richtig … mit der Westbahn.

In Salzburg angekommen, den richtigen Bus gesucht, der in die Nähe vom Hotel fährt – gerade noch erwischt, der Busfahrer wirkt auf mich ein wenig verärgert, aber er nimmt uns doch noch mit. Bei Hotel angekommen, Zimmer fertig. Im letzte Stock (Zimmer 402)

Opatija heuer wieder :-)

Renate hat heuer wieder die Idee ein paar Tage in Opatija zu verbringen, also buchten wir wieder über Hofer Reisen ein Hotel. Die Anreise geht der Einfachheit halber mit unserem Bus und der Wetterbericht sagt Regen voraus und in Ö wird Schneefall vorhergesagt. Kroatien ist seit Anfang des Jahres ein Euro und ein Schengen Land, da sollten Wartezeiten/Kontrollen an der Grenze nicht mehr sein. Was auch wirklich so war.

16.01.2023 – So fuhren wir zeitig in der Früh von Wien los. Die Autobahn salznass aber relativ wenig Verkehr nach Baden. Diesmal war der Weg durch Slowenien, deshalb habe ich schon ein paar Tage zuvor die Autobahnmaut beim ÖAMTC gekauft – gibt es nur mehr online und kein Pickerl. Weiter über den Wechsel, hier liegt Schneematsch auf der linken Spur, sonst keine Probleme. Bei Leibnitz wieder den üblichen Kaffee bei McD , der für uns gesehen neu umgebaut wurde

und Tanken, da es doch ein wenig billiger im Moment ist, als in den südlichen Nachbarstaaten. Durch Slowenien ein neues Phänomen bei den Schneeverhältnissen auf der Autobahn. Oft bei den Bergstrecken stehen km weit die LKW’s auf der ersten Spur. Zuerst ganz vorsichtig in der 2. Spur vorbei, man weiss ja nicht warum die stehen… keine Behinderung in meiner Spur und auf einmal fahren auch die LKW’s wieder weiter. Das passiert noch ein paar Mal, auch bei Celje. Abfahrt Postojna und auf der Landstrasse in Richtung Rijeka. Teilweise Schneefahrbahn bis zur Kroatischen Grenze.

Wir fahren in CRO nicht das kurze Stück auf der Autobahn, sondern die „alte“ Bundesstrasse ist romantischer 🙂 . Die Abfahrt nach Opatia ein wenig anders unterwegs, da eine Umleitung und dadurch durch die schmalen Strassen der Orte bis Opatija. Beim Hotel angekommen, eingecheckt, Info wegen Autoparken eingeholt – angeblich sollen wir einen Zettel aufs Auto bekommen und den dann an der Rezeption abgeben. Unser Zimmer ist noch nicht fertig, also suchen wir ein Lokal, wo wir uns ein Mittagessen vergönnen . Nicht so einfach, da fast alles nich geschlossen hat. Finden wir ein offenes Lokal und Renate bestellt sich eine Meeresfrüchteplatte und ich —– richtig ein Pljeskavica 😉 . Renates Fisch wird vom Personal geteilt, was Renate ein wenig misstraurig beäugt.

Ja, die Preise haben ganz schön angezogen, kennen wir ja von unserer Euroumstellung, wo bei der Gelegenheit gleich die Preise miterhöht werden. Egal, gut war es und wir haben noch einen Spaziergang am Meer entlang gemacht – wegen der Verdauung und auch da unser Zimmer erst ab 14 – 15 Uhr bezugsfertig sein sollte.

Kurze Kaffeepause im Kaffeehaus untern Palace Hotel.

und weiter zum Hotel

Wir bekommen unser Zimmer. Während Renate das Zimmer bezieht, stelle ich das Auto noch ein paar 100m weiter, da da der Preis fürs Parken anstatt 12 Euro nur 5 Euro/Tag beträgt.

Wir faulenzen ein wenig am Zimmer, da es doch ein wenig kalt ist. Renate lässt sich massieren, da auch in diesem Hotel dieser Service angebiten wird.

Wir haben Halbpension und geniessen das reichhaltige Buffet. Nachher noch eine kleine Runde spazieren und am Zimmer ein wenig fernsehen und einschlafen.

17.01.2023 – wir sind wie fast immer früh auf – es schaut leider nach Regen aus. Morgentoilette, auf zum Frühstück – aus dem Frühstücksraum der Ausblick:

Wir lassen uns unsere Laune nicht durch das Wetter vermiesen und gehen ein wenig spazieren. Heute zum Auto und unsere Regenschirme holen, dann eine kleine Runde.

Der Kaffee im Frühstücksraum schmeckt Renate nicht besonders, also auf in das gestrige Kaffeehaus beim anderen Hotel.

Gut, dass wir die Schirme mit haben, denn es fängt zu regnen an, was uns aber nicht aufhält unseren Spaziergang weiterzugehen.

Renate hat im Aufzug eine Werbung für einen Kaiserschmarrn im Hotel gesehen, den probieren wir im hoteleigenen Kaffeeteil.

Natürlich mit Kaffee 🙂 . Nachmittag faulenzen, es schüttet draussen ziemlich fest. Abendessen mit guten Buffet, eine kleine Runde noch nach dem Essen, Fernseher anwerfen und Kopfkissen bemühen, so geht unser 2.Tag in Opatija zu Ende.

18.01.2023, Heute früherwach geworden, Morgentoilette, es regnet noch immer und auf zum Frühstück.

Nach dem Frühstück (Renate ist auf Tee umgestiegen) bleibt Renate am Zimmer, während ich auf die Bank gehe und meine Kuna auf Euro umzutauschen. Dort sind viele Leute in Warteposition, eine freundliche Frau zieht mir eine Nummer – noch mehr als 10 vor mir. Es dauert. Nach einer 3/4 Stunde gehe ich aus der Bank, vertrete mir die Beine

und als ich zurück kommen, nur mehr 2 Nummern vor mir. Jetzt bin ich bald dran, bekomme dann fast 100 Euro gewechselt und gehe zurück zum Hotel. Hier trinken wir einen Kaffee und warten ein wenig, da der Regen weniger wird.

Renate hat am Nachmittag wieder eine massagesitzung und ich gehe eine Runde schwimmen im hoteleigenen Hallenbad.

Aufs Zimmer zurück, ein wenig ausrasten, Abendessen geneissen, noch eine Runde spazieren gehen – dabei bekommen wir diesmal den Parkzettel, den wir an der Rezeption abgeben wollen – wir sollen es am nächsten Tag beim bezahlen der Kaffee’s usw. abgeben, im Hotel noch einen Kaffee, aufs Zimmer, alles wieder einpacken und verstauen. Fernsehen, und Matratzenhorchdienst für heute.

19.01.2023, heute geht es zurück nach Wien und es regnet wieder ein wenig. Morgentoilette, Frühstück, an der Rezeption alles bezahlen, zurück aufs Zimmer, alles hinuntertragen, Renate wartet im Fojer während ich das Auto hole, denn beim Regen unser Gepäck einige 100m tragen macht keinen Spass. Komme mit dem Auto zum Hotel, alles im Auto verstauen und wir machen uns auf den Heimweg, wo es kaum aus Rijeka heraus viel Schneefall gibt.

Mit Schnee vorsichtig durch Kroatien und dann bei Postojna wieder auf die verschneite Autobahn.

Ab Ljubljana ist der Schneefall immer weniger. Bei Maribor besuchen wir die Autobahnraststätte, wo ein McD noch immer offen hat, da Renate las, dass sich McD aus Slowenien zurückzieht. Diese Raststätte existiert zum Glück noch. Ein kleiner Snack, weiter nach Leibnitz, wo wir beim Hofer einkaufen gehen – Renate einen Zimtreindling ersteht, diegibt es leider nicht bei uns in Wien. Weiter die S Autobahn und am späten Nachmittag erreichen wir unser zuhause. Schön war es und hat Spass gemacht.

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